Wärmedämmverbundsysteme

Wärmedämmverbundsysteme als Beitrag zur effizienten Energieeinsparung

Wärmedämmverbundsysteme sind ein wesentlicher Bestandteil zur energetischen Modernisierung von Gebäuden. Ihr Anteil kann bis zu 70 % betragen. Daher wird sie auch bei der Energie-Einsparverordnung (kurz EnEV) als eines der wesentliche Elemente zum Wärmeschutz und der nachhaltigen und langfristigen Energieeinsparung betrachtet. Wärmedämmverbundsysteme, kurz WDVS, haben sich bereits seit Jahrzehnten bewährt und tragen entscheidend mit dazu bei, dass Immobilien weniger Energie, vor allem CO2 verbrauchen. Daher ist es für jeden Beteiligten bedeutend wichtig diese Dämmtechnik in ihrer Funktionsweise zu verstehen, um Wärmedämmung an Fassaden technisch einwandfrei anzubringen und so für eine lange Haltbarkeit und nachhaltige Bauweise zu garantieren.

Wärmedämmung hat Geschichte

Dass Wärmedämmverbundsysteme neu sind ist schlichweg falsch. In ihrer Funktionsweise haben es bereits alte Völker genutzt. Man hat Stroh, Gras und Holz benutzt, um Schutz vor dem Winter zu finden. Die aktuelle Fassung das Ganze mit EPS Dämmplatten zu verbauen fing schon im 20. Jahrhundert an. Immerhin. Ganz so neu wie man dies oft abtut ist das WDVS doch nicht. Bereits 1950 entstand in Berlin eine gedämmte Fassade und auch diese hat sich bewährt. Im Laufe der Jahre sind neue Techniken und Methoden auf den Markt gekommen, Fassaden effizienter und einfacher zu dämmen.

Wärmedämmverbundsysteme als moderne Dämmtechnik bei Immobilien

Unter zahlreichen Tests und wissenschaftlich belegt ist die Dämmleistung von Wärmedämmverbundsystemen. Sie ist äußerst effektiv und wirtschaftlich. Neueste Techniken und verbesserte Systeme tun ihr übriges, um in diesem Segment stets neue Innovationen hervorzubringen.

Die fachgerechte Verarbeitung von WDVS

Es ist äußerst wichtig, dass WDVS fachgerecht verarbeitet werden, da sonst kostenintensive Sanierungen nötig werden. fachbetrieben und ihren Kunden bietet sich auf dieser Seite die Möglichkeit sich umfassend zu informieren.