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    Was ist eine Wärmepumpe?

    Eine Wärmepumpe ist ein Gerät, dass euch helfen kann, die natürliche Wärme aus Erdreich, Grundwasser oder Luft zu nutzen. Die Wärme wird entzogen und mit einem Kältekreislauf auf Temperatur gebracht. Wärmepumpen sind eine großartige Möglichkeit, um Energie zu sparen. Ihr könnt Euer Gebäude mit Strom und Solarenergie sowohl heizen und kühlen als auch heißes Wasser produzieren. Das macht eine Wärmepumpe zu einer umweltfreundlicheren Wahl. Nicht nur das, sondern aufgrund der Art und Weise, wie diese Systeme auf unsere unterschiedlichen Klimazonen und lokalen Wettermuster zugeschnitten sind, sind sie auch tendenziell günstigere langfristige Investitionen.

    Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

    Zuerst einmal gibt es ein paar Unterschiede zwischen einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe, einer Sole-Wasser-Wärmepumpe und einer Luft-Wasser-Wärmepumpe. Die effizientesten Wärmepumpen sind Wasser-Wasser- und Sole-Wasser-Wärmepumpen. Denn sie nutzen Grundwasser oder Erdreich als thermische Energiequelle. Durch ihrer vielfältigen Erdarbeiten sind sie daher teurer als herkömmliche Systeme.

    Viele greifen dann zur Luft-Wasser-Wärmepumpe. Bei der Luft-Wasser-Wärmepumpe wird die Heizenergie aus der Umgebungsluft gezogen und kann dadurch überall genutzt werden. Doch wird ein gutes Belüftungssystem gebraucht, um richtig zu funktionieren. Die Installation eines Lüftungssystems im Haus trägt dazu bei, dass Ihre Luft-Wasser-Wärmepumpe ein angenehmes Wohnumfeld für euch und eure Familienmitglieder schafft.

    Hier etwas, was Ihr über die Kosten wissen solltet

    Die Kosten für eine Wärmepumpe sind die Anfangsinvestition, die Ihr beim Kauf tätigen müsst. Die Kosten bestehen nicht nur aus den Anschaffungskosten, sondern auch aus den Betriebs- und Wartungskosten. Sie können je nach Größe und Art der Einheit variieren. Obwohl bereits in fast 80 % aller Neubauten Wärmepumpen zum Einsatz kommen, sind sie aufgrund der technischen Elemente und geringeren Stückzahlen tendenziell teurer als Verbrennungsheizungen.

    Wärmepumpen können mehr als nur täglich genutzt werden. Erst im täglichen Einsatz zeigen sich die wirtschaftlichen Vorteile des Einsatzes ihrer Technologie in Form eines geringeren Wartungsaufwands. Darum lohnt es sich, eine Wärmepumpe im Haus zu haben, denn im Unterschied zur Ölheizung bzw. Gasheizung amortisieren sich Wärmepumpen nach wenigen Jahren.

    Was kostet eine Wärmepumpe in der Schweiz?

    Zuerst einmal lassen sich die Anschaffungskosten einer jeden Wasserpumpe in verschiedene Teilkosten aufteilen. Dies kann in der Regel etwas mehr kosten als beispielsweise eine Gastherme. Jedoch ist es eine Investition für den langfristigen Nutzen.

    Je nachdem, welche Art von Wärmepumpe Ihr kaufen möchtet, liegen die Kosten für das Zubehör und Gerät zwischen CHF 10’000 und CHF 20’000. Zumindest ist es wichtig, dass Ihr in einen Wärmespeicher und einem Verteilsystem investiert, zusätzlich zur Pumpe selbst. Dafür müsst Ihr noch einmal rund CHF 7’000 einplanen. Auch Einbaukosten solltet Ihr einberechnen, denn hier fallen auch die begleitenden Kosten dazu. Oft kann daher eine Luft-Wasser-Wärmepumpe die perfekte Lösung sein. Die Maschine kann einmalig installiert werden und muss danach nur noch Umgebungsluft als Heizquelle ansaugen.

    Anders sieht es bei den anderen Wärmepumpentypen aus. Sowohl die Sole-Luft- als auch die Wasser-Wasser-Variante erfordern umfangreiche zusätzliche Vorbereitungsarbeiten, bevor sie verwendet werden können, was nicht günstig ist; weitere CHF 18’000 würden für die Verlegung der Erdwärmesonden und Kanäle aufgewendet werden.

    Die Luft-Luft-Wärmepumpe hingegen benötigt eine Lüftungsanlage. Der Einbau kostet in der Schweiz in der Regel rund CHF 5000.– für ein Einfamilienhaus (inklusive aller Nebenkosten). Natürlich gibt es auch einige Vorbehalte. Dadurch entstehen aber keine weiteren Kosten.

    Natürlich wird bei einer Installation einer solchen Anlage ein Profi empfohlen und dies kostet Geld. Profis berechnen einen mittleren Stundensatz zwischen CHF 90.– und CHF 160.–. In Anbetracht dessen kann Euch die Installation einer HLK-Anlage bis zu rund CHF 8’000.– kosten.

    Welche Vorteile eine Wärmepumpe beim Energiesparen hat

    Als Alternative zur zentralen Klimaanlage kann eine Wärmepumpe verwendet werden, die sehr teuer und unpraktisch sein kann. Eine Wärmepumpe hilft Euch auch, Stromkosten zu sparen, da sie weniger Energie verbraucht als andere Arten von Klimaanlagen.

    Eine Wärmepumpe kann helfen, Energie zu sparen, indem Ihr Strom oder andere Energiequellen wie Sonnenkollektoren verwendet, um das Gerät mit Strom zu versorgen und kalte Luft zu erzeugen.

    Die Zukunft der Hausheizung ohne Abgase und ohne CO2-Emissionen.

    Die effizienteste verfügbare Heizlösung. Ihr spart bis zu 80 % der Energiekosten und verbraucht dabei weniger Strom als bei einer elektrischen Heizung.

    Kombinierbar mit Ökostrom, Photovoltaik und Solarkollektoren für Warmwasser

    Energieeffizienz gepaart mit einem günstigen Preis und staatlicher Förderung – was will man mehr?

    Reduzierte Abhängigkeit von Öl- und Gasimporten: Euer Stromverbrauch wird relativ unabhängig vom Preis für fossile Brennstoffe.

    Gute Strombilanz durch die Kombination beider Formen der Wärmeerzeugung im häuslichen Bereich

    Sehr geringer Platzbedarf im Haus oder Keller bzw. geringer Wartungsaufwand

    Fazit: Für welche Nutzer lohnt sich eine Wärmepumpe?

    Wie bei jeder Anschaffung ist auch bei einer Wärmepumpe der Preis ein nicht unerheblicher Faktor bei der Kaufentscheidung. Es ist jedoch möglich, eine Wärmepumpe zu finden, die Euch ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bietet und sich trotzdem an Eure Bedürfnisse anpasst. Die Vorteile von Wärmepumpen beschränken sich nicht nur auf die Fähigkeit, Eure Stromrechnungen zu senken. Es kann Euch auch den Aufwand ersparen, den Thermostat tagsüber hoch und runter zu drehen. Wenn Ihr ein großes Haus besitzt oder an einem Ort mit kalten Wintern lebt, lohnt es sich definitiv in eine Wärmepumpe zu investieren.